SUM versammelte Vertreter der EUPeace-Allianz
SUM versammelte Vertreter der EUPeace-Allianz
Die Universität Mostar war Gastgeber der Sitzungen des EUPeace-Allianz-Vorstands am 17. und 18. Juni 2024. Vertreter der Mitgliedsinstitutionen der EUPeace-Allianz nahmen an diesen Sitzungen teil, in denen sie die Richtlinien für die weitere Entwicklung des Projekts planten und eine Strategie für die langfristige Zusammenarbeit entwickelten.
Während der zweitägigen Veranstaltung diskutierten die Mitglieder des Lenkungsausschusses über zentrale Elemente des EUPeace-Projekts. Besonderes Augenmerk wurde auf die Finanzierung, die Überprüfung bisheriger Aktivitäten in den Arbeitspaketen, die Einrichtung von Forschungszentren und die Berücksichtigung zahlreicher logistischer und organisatorischer Fragen gelegt. Diese Diskussionen bildeten die Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Projektfortschritte.
Die Mitglieder des Ausschusses für Gleichstellung, Vielfalt und Inklusion spielten eine wichtige Rolle in den Diskussionen, wobei sie sich auf frühere Aktivitäten und den aktuellen Stand an den Partneruniversitäten konzentrierten. Die Diskussionen umfassten notwendige Dokumente, Strategien und Richtlinien und boten die Möglichkeit für eine eingehende Analyse und Strategieanpassung. Dies stellte einen wichtigen Schritt zur Erreichung der Ziele der EUPeace-Allianz zur Förderung von Frieden, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit im europäischen Kontext dar.
Die EUPeace-Allianz besteht aus neun europäischen Universitäten, darunter die Universität Mostar, die Philipps-Universität Marburg (Deutschland), die Justus-Liebig-Universität Gießen (Deutschland), die Päpstliche Universität Comillas (Spanien), die Çukurova-Universität (Türkei), die Universität Kalabrien (Italien), die Universität Limoges (Frankreich), die Westböhmische Universität (Tschechische Republik) und die Universität Sarajevo (Bosnien und Herzegowina). Diese Zusammenarbeit stellt ein starkes Netzwerk von Institutionen dar, die einem gemeinsamen Ziel verpflichtet sind.
Mit dem Treffen in Mostar setzt die EUPeace-Allianz ihre Aktivitäten zur Förderung von Frieden, Gerechtigkeit und Inklusivität durch die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Universitäten fort. Diese Initiative gestaltet die Zukunft der europäischen Hochschulbildung, indem sie eine Plattform für Innovation, Wissensaustausch und gemeinsamen Fortschritt schafft. Durch gemeinsame Anstrengungen strebt die EUPeace-Allianz den Aufbau einer besseren und gerechteren Gesellschaft an und ebnet den Weg für zukünftige Generationen.