Das Weltwissenschaftsforum, das vom 20. bis 23. November in Budapest stattfand, versammelte zahlreiche führende Wissenschaftler, Politiker, Vertreter internationaler Organisationen und Experten aus verschiedenen Sektoren, um Ideen auszutauschen und über wichtige globale Herausforderungen zu diskutieren. An dem Forum nahmen auch der Rektor der Universität Mostar, Prof. Dr. Zoran Tomić, und der Prorektor für Informationstechnologien und Innovationen, Prof. Dr. Tomislav Volarić, teil. Ihre Teilnahme an diesem prestigeträchtigen Ereignis stärkte die internationale Präsenz und Rolle der Universität Mostar in globalen wissenschaftlichen und bildungsbezogenen Initiativen.
Das Hauptthema des Forums „Die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik in Zeiten globaler Transformationen“ bot eine einzigartige Plattform für den Austausch von Ideen und die Diskussion über zentrale Herausforderungen im Verhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Während der Veranstaltung wurden Themen wie der Ausbau des Vertrauens in die Wissenschaft, Risikobewertung in der Politikgestaltung, Koordination und Zusammenarbeit in der Wissenschaft sowie die Unterstützung des globalen multilateralen Dialogs zur Beschleunigung der Umsetzung der Agenda 2030 erörtert. Durch Diskussionen über den Ausbau des Vertrauens in die Wissenschaft, die Risikobewertung in der Politikgestaltung und die Förderung der Zusammenarbeit auf globaler Ebene trug das Forum zur Entwicklung konkreter Lösungen bei, die die Zukunft des wissenschaftlichen und politischen Handelns prägen werden.
Die Organisatoren des Forums waren die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO), der Internationale Wissenschaftsrat (ISC), die American Association for the Advancement of Science (AAAS), die InterAcademy Partnership for Science (IAP), die World Academy of Sciences (TWAS), der European Academies Science Advisory Council (EASAC), die Global Young Academy (GYA) und die Ungarische Akademie der Wissenschaften (MTA) als Gastgeber.
Die Teilnehmer des Forums einigten sich darauf, dass es wichtig ist, die Effizienz der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu verbessern, um Bedingungen zu schaffen, die schnellere und stärkere Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ermöglichen.