Die spanische Botschafterin in Bosnien und Herzegowina, H.E. Maria Molina Alvarez de Toledo, besuchte die Universität Mostar, wo sie sich mit dem Rektor der Universität, Prof. Dr. sc. Zoran Tomić, traf. Das Arbeitstreffen bot die Gelegenheit, die bisher erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Universität Mostar und spanischen Hochschulinstitutionen hervorzuheben und neue Kooperationsmöglichkeiten zu eröffnen.
Rektor Tomić betonte die bedeutenden Ergebnisse der Zusammenarbeit mit spanischen Universitäten, darunter zahlreiche unterzeichnete Vereinbarungen und erfolgreich durchgeführte Projekte. Er fügte hinzu, dass insgesamt 241 Studierende und Mitglieder des akademischen Personals an Mobilitätsprogrammen teilgenommen haben, wodurch Gelegenheiten zum Austausch von Wissen, Erfahrungen und Ideen geschaffen wurden.
Während des Treffens wurden auch Schritte zur weiteren Intensivierung der Zusammenarbeit erörtert, mit besonderem Fokus auf die Förderung wissenschaftlicher Forschungsprojekte, die Entwicklung von Verlagsaktivitäten sowie die Erweiterung der Mobilitätsmöglichkeiten für Studierende und Lehrende und die Schaffung neuer Chancen für den akademischen und kulturellen Austausch.
Neben Botschafterin Alvarez nahmen auch der stellvertretende Botschafter Daniel Arteta Rodriguez und der Ehrenkonsul Spaniens, Pierino Tumbas Deldum, an dem Treffen teil. Die Delegation der Universität, neben Rektor Tomić, bestand aus Prof. Dr. sc. Sanja Bijakšić, Prorektorin für Internationale Zusammenarbeit, Dr. sc. Inja Stojkić, Leiterin des Büros für Internationale Zusammenarbeit, und Tonina Ibrulj, Leiterin des Büros für internationales Ranking. Dieses Arbeitstreffen bestätigt erneut die langjährigen, starken Verbindungen zwischen der Universität Mostar und spanischen Hochschulinstitutionen, die durch die bisherige Zusammenarbeit bedeutende Ergebnisse im Bereich der wissenschaftlichen Forschung, der Mobilität von Studierenden und Lehrkräften sowie des akademischen Austauschs erzielt haben. Der Besuch von Botschafterin Alvarez stellt einen wichtigen Schritt dar, um neue Formen der Zusammenarbeit weiterzuentwickeln, die beiderseitigen Nutzen bringen werden, mit besonderem Fokus auf die Erweiterung internationaler Programme, die Verbesserung der Bildungs- und Forschungskapazitäten sowie die Schaffung neuer Möglichkeiten für Vernetzung und Innovation.